Was sind die Ursachen und Lösungen für schwarze Flecken auf der Oberfläche von Kunststoffprodukten?
Im Produktionsprozess entstehen aufgrund unsachgemäßer Bedienung immer wieder fehlerhafte Produkte. Manchmal unterscheiden sich fehlerhafte Produkte kaum von einwandfreien, beispielsweise durch schwarze Flecken auf der gesamten Oberfläche. Solche Produkte werden aussortiert. Wie lässt sich dies vermeiden? Im Folgenden analysieren und diskutieren wir die Problematik.
Ursachen für schwarze Flecken auf der Oberfläche von Kunststoffprodukten
Betrachten Sie die Oberfläche des Kunststoffprodukts. Wenn der schwarze Fleck groß ist, handelt es sich wahrscheinlich um verkohltes Material. Schwarze Masterbatch Schwarze Flecken im Rohmaterial; sind diese dunkel, spröde, voluminös und porös, kann es sich um verkohlte Flecken handeln. Bei besonders hoher Dichte der Flecken sollte das Rohmaterial auf offensichtliche Verunreinigungen überprüft werden. Normalerweise handelt es sich um ein Phänomen, das nach dem Materialwechsel auftritt und mit der Reinigung des Ausgangsmaterials zusammenhängt. Andernfalls muss die Ursache des Problems untersucht werden.
Lösungen für schwarze Flecken auf der Oberfläche von Kunststoff-Masterbatch Produkte
1. Durch Fremdkörper im Formmaterial können sich schwarze Flecken bilden. Daher ist eine strenge Kontrolle der Reinigung aller Produktionsschritte – von der Herstellung über Verpackung, Lagerung, Transport und Berichterstattung bis hin zum Mischen und Abfüllen in den Behälter – unerlässlich.
2. Bei der Behandlung von verkohlten schwarzen Flecken muss die Verarbeitungstemperatur streng kontrolliert werden, da sie in der Praxis von der Soll-Verarbeitungstemperatur abweicht. Bei gleicher Anlage führen unterschiedliche Gegendrücke, Zykluszeiten, Injektionsvolumina und Thermoelementpositionen zu unterschiedlichen Verkohlungs- und Abbauprozessen bei gleicher Verarbeitungstemperatur.
Das heißt, bei gleichbleibender Temperatur, geringem Gegendruck, kurzem Zyklus, hohem Einspritzvolumen und im oberen Bereich der Schnecke positioniertem Thermoelement ist die Tendenz zum Schmelztropfen bzw. zur Zersetzung gering, und die Bildung von verkohlten schwarzen Flecken ist unwahrscheinlich. Um die Verkohlung dieser schwarzen Flecken zu verhindern, muss Materialansammlung unbedingt vermieden werden. Dazu müssen Toträume in Schnecke, Düse und Strömungskanal beseitigt werden, um einen reibungslosen Übergang am Umlenkpunkt zu gewährleisten und Bereiche mit Materialstau zu eliminieren.
3. Die durch den Abbau des Hilfsstoffs oder vorhandenes verkohltes Material entstehenden schwarzen Ablagerungen auf dem Gewinde und der Wand des Schneckenzylinders sind produktionsbedingt. Diese Ablagerungen lösen sich unter starker Scherbeanspruchung von der ursprünglichen Oberfläche und gelangen in den Schneckenzylinder, wo sie in der Schmelze entladen werden.
Dieser „Entfernungsprozess“ ist der Vorgang, bei dem schwarze Flecken und Verunreinigungen im Produkt auftreten. Beispielsweise ist dieser Prozess der „Entfernung“ von Verunreinigungen bei der Materialumwandlung und Farbänderung unvermeidlich. Um diesen Prozess so weit wie möglich zu verkürzen, wird die „Reinigungsmethode“ angewendet.
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